Warum ich hier bin
Ich kenne das Gefühl, in Beziehung zu sein – und mich trotzdem allein zu fühlen.
Außen klar. Innen leer. Die Sehnsucht nach Nähe – da. Aber auch die Angst, darin verloren zu gehen. Zu viel zu sein. Nicht zu genügen.
Ich war da – aber nicht bei mir. Ich liebte – aber nicht sicher.
Was mich geprägt hat
Mit Mitte 20 hatte ich, was man „Erfolg“ nennt: Struktur. Leistung. Kontrolle.
Aber ich fühlte kaum noch. Bis mein System stoppte. Burnout. Dann Verlust. Meine Frau starb plötzlich.
Ein Moment, der mich entkleidete – und zugleich etwas in mir freilegte: Die Angst vor Nähe heilt nicht durch Rückzug, sondern durch Beziehung.
Ich begann zuzuhören. Dem, was lange übergangen war: meiner Scham, meinem inneren Kind, meiner Sehnsucht, gehalten zu sein.

Was ich verstanden habe
Heilung passiert nicht im Verstand. Sondern im Körper. In Beziehung.
Ich habe mich nicht neu erfunden. Ich habe mich wiedergefunden. Nicht perfekt. Aber fühlend. Echt.
Und ich habe erfahren, was ich heute weitergebe – nicht nur durch Ausbildung, sondern durch Begegnung.

Heute
Ich begleite feinfühlige Frauen, die sich oft fragen, warum sie in der Liebe so viel fühlen – und sich trotzdem nicht sicher fühlen.
Nicht, weil sie zu viel sind. Sondern, weil sie nie ganz da sein durften.
Ich begleite dich als Mann, der mit dir geht – nicht von außen schaut.
Mit Klarheit. Mit Feingefühl. Mit einem Raum, in dem du dich nicht erklären musst.
Ein Raum, in dem deine Weichheit nicht hinter Stärke verschwinden muss – sondern selbst eine wird.
Wo du dich zeigen darfst – ohne dich zu verlieren.
Wie ich begleite
Ich arbeite mit Schematherapie, Innerer-Kind-Arbeit, körperorientierter Prozessbegleitung und bindungsbezogener Entwicklung.
Ich bin ausgebildeter Schematherapeut. Aber ich bin kein Diagnostiker.
Ich bin da, um mit dir zu fühlen. Nicht, um dich zu analysieren.
Sanft. Klar. Psychologisch fundiert. Trauma-sensibel – ohne dich zu pathologisieren. In deinem Tempo. In deiner Wahrheit.

Für wen ich da bin
Ich begleite feinfühlige Frauen, die in Beziehungen alles geben – und sich selbst verlieren.
Nicht, weil sie zu viel sind. Sondern weil sie nie sicher sein durften.
Ich gehe mit dir – nicht vor dir, nicht über dir. Ich bleibe da, wo du dich zeigen willst. Auch in deiner Stille. Auch in deinem Zittern.

Wofür ich stehe
Ein Raum, in dem du nichts leisten musst. Ein Kontakt, in dem du dich nicht erklären musst. Eine Beziehung, in der deine Weichheit nicht hinter Stärke verschwinden muss – sondern selbst eine wird.

Wenn du fühlst, dass du bereit bist
Nicht mehr zu kämpfen. Nicht mehr dich zu verstecken. Sondern zu vertrauen – und dich wirklich zu zeigen: Dann begleite ich dich gern.
Mit Klarheit. Mit Präsenz. Und einem offenen Blick – für alles, was du bist.

Es geht nicht darum, mehr zu leisten.
Es geht darum, dir selbst näherzukommen.
Wenn du dich nach echter Verbindung sehnst – nicht nur mit anderen, sondern zuerst mit dir – dann kann unser Gespräch ein Anfang sein.
Der Ablauf:
1
Kennenlernen (15 Minuten) → kostenlos, ohne Verpflichtung
2
Beratendes Gespräch (45 Minuten) → individuell, fein, getragen
3
Optional: Begleitung → in deinem Tempo. Mit dir im Mittelpunkt.